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„Oh, kann ich das Stück nicht nochmal spielen?“

Mit Pepp – so heißt ein Stück aus der Akkordeonschule von Christine Fischer-Fahs und Alexander Jekic. Genau so erleben meine Schüler und ich es auch im Unterricht!

Das pädagogische Konzept ist gut durchdacht und enthält neben den wesentlichen Elementen im Erlernen des Musizierens mit dem Akkordeon auch vielseitige, wiederkehrende und sich-erweiternde Übungen in verschiedenen Bereichen. Darüber hinaus wird das instrumentenspezifisch-musikalische Wissen nicht einfach „übergestülpt“, sondern kann sich ganz natürlich und musikantisch entwickeln. Genauso ist es auch mit dem Schwierigkeitsgrad, der sich stetig steigert, aber keine unüberwindbaren Hürden aufstellt. An vielen Stellen bietet die Akkordeonschule die Möglichkeit, an das Gelernte anzuknüpfen und zu erweitern. Ergänzend zur Schule verwende ich auch das Übungsheft Noten lesen lernen – kinderleicht.

Zentrales Element sind aber die lebendigen und facettenreichen Kompositionen und Arrangements von Alexander Jekic, von denen meine Schüler nicht genug bekommen können. Die Musik begeistert und motiviert stetig, Neues zu entdecken. Und so kommt es auch oft vor, dass Schüler fragen: „Müssen wir das Stück schon abschließen? Kann ich das Stück nicht nochmal spielen?“

Übrigens: Die Akkordeonschule funktioniert auch in Zeiten von Onlineunterricht ganz wunderbar!

www.michael-rettig.de